Rechtschreibung 5?

Rechtschreibung 5? Wenn der Knopf auch in diesem Schuljahr nicht aufgegangen ist und sich die Noten in Deutsch und Englisch über ein „Befriedigend“ nicht hinausbewegen, ist es an der Zeit, Initiative zu ergreifen! Gehen Sie der Sache auf den Grund! Ist es tatsächlich der besagte Knopf oder doch eine Lese-/Rechtschreibschwäche? Wir testen die Lese- und Rechtschreibfähigkeit von jungen Menschen und unterstützen sie dabei, diese Grundkompetenzen zu verbessern! Damit dem Erfolg im nächsten Schuljahr nichts im Wege steht, rufen Sie uns an unter 07242 206343!

„Kopfstand Trophy“

Wir suchen den Kopfstand des Jahres 2019!

Aufgerufen sind alle Schulklassen, Kinder, Jugendliche und Erwachsene, uns originelle und lustige Kopfstand-Bilder zu übermitteln!
Ob alleine oder in der Gruppe, im Turnsaal, in der Klasse, im Garten, zu Hause – der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt.
Die lustigsten und einfallsreichsten Bilder werden auf Facebook bzw. Instagram veröffentlicht. Jene Einsendung, die die meisten Likes bekommt, ist Sieger der „Kopfstand Trophy 2019“!
Den Siegern winkt in der Kategorie „Mehrfachkopfstand“ ein Lachyogaseminar für die gesamte Klasse/Gruppe, in der Kategorie „Einzelkopfstand“ kann als Preis zwischen einem Mental- oder Lerntraining gewählt werden.

Teilnahmeberechtigt
sind alle Schulklassen, Kinder, Jugendliche, Erwachsene, die sich damit einverstanden erklären, dass die eingesandten Bilder auf „Facebook“, „Instagram“, etc. als auch auf unserer Homepage veröffentlicht werden.

So, die Entscheidung ist gefallen! Das Siegerfoto steht fest! Herzlichen Dank für´s Mitmachen! Wir freuen uns schon jetzt auf die Preisübergabe und das gemeinsame Lachyoga-Seminar!!!

Schüler stehen kopf! – Kopfstand Trophy 2019
Die 3a Klasse der NMS Kopfing bekam für ihr Kopfstand-Bild die meisten Likes in den sozialen Medien. Als Preis gab es neben der Kopfstand-Trophäe ein Lachyogaseminar – denn auch Lachen baut Stress ab und macht so manche (schulische) Situation leichter!

Ferien-Onlinecamp

Die Vorbereitung für den Schulanfang übernehmen wir!

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Ferien sind für Schüler enorm wichtig. Es ist die Zeit, in der sie sich von den schulischen Strapazen erholen und sich frei entfalten können. In den Tag hineinleben, sich mit Freunden treffen, kreativ sein, Spaß haben – endlich Kind sein können!
Gegen Ende der Ferien sollten die Kinder jedoch schön langsam wieder an den Schulalltag gewöhnt werden und gewisse Lerninhalte wiederholt haben, um für das neue Schuljahr gewappnet zu sein. Da ich aus unzähligen Gesprächen weiß, dass bereits zu diesem Zeitpunkt die ersten Diskussionen zum Thema Lernen auftreten, möchten wir Sie hierbei unterstützen.
Mit unserem Ferien-Onlinecamp kann Ihr Kind ganz einfach von zu Hause mit uns gemeinsam lernen und sein Wissen auffrischen.

Ihre Vorteile:

  • Sie müssen nicht selbst mit Ihrem Kind in den Ferien lernen.
  • Ihr Kind wird von uns betreut. – Geschulte Trainerinnen arbeiten gemeinsam mit Ihrem Kind in einer Onlinegruppe.
  • Ihr Kind lernt zu einem festen Zeitpunkt von zu Hause aus.
  • Sie müssen keine Fahrmöglichkeit organisieren.
  • Aufgrund der Gruppendynamik ist das Üben für Ihr Kind abwechslungsreicher und lustiger.
  • Wir wiederholen und üben die wichtigsten Rechtschreibregeln, wir lesen Texte und beantworten im Anschluss Fragen, wir bearbeiten natürlich grammatikalische Inhalte und erörtern den Aufbau von Erzählungen.

Was Sie dazu brauchen? Einen Computer mit Internetzugang und ein Headset (haben eine bessere Sprachqualität als die klassischen Ohrstöpsel).

Zielgruppe: Schüler von Volks- und Neuen Mittelschulen als auch Gymnasiasten.

Zeitpunkt: in den letzten zwei Ferienwochen (27.08.-31.08. und 03.09.-07.09.2018) jeweils eine Einheit (= 50 Minuten) zwischen 09:00 und 12:00 Uhr.

Gruppeneinteilung: Da wir die Gruppen möglichst homogen halten möchten, erfahren Sie erst kurz vor Beginn des Lerncamps, die genaue Uhrzeit der Förderung Ihres Kindes.

Einzelunterricht: auf Anfrage

Preis:
1 Woche:   €   84,00 (in der Gruppe)
2 Wochen: € 147,00 (in der Gruppe)

Anmeldung: per Mail an office@institut-kopfstand.at oder telefonisch unter 07242 206343

Anmeldeschluss: 14. August 2018

Da wir nur über ein begrenztes Kontingent an Onlineplätzen verfügen, bitten wir Sie, Ihr Kind rechtzeitig anzumelden.

Lerntipp: Ausreichend trinken fördert das Denken

Jetzt geht es auf zum Endspurt – die letzten Schularbeiten, Tests und Prüfungen sind noch zu bewerkstelligen.

Auch wenn man über ein gutes Zeitmanagement verfügt und den Lernstoff gut aufgeteilt hat, ist das Lernen bei Temperaturen um die 30 Grad anstrengend.

Da man aber bereits in der Früh weiß, dass es heiß wird, kann man Vorbereitungen treffen, die das Lernen erleichtern.
So macht es Sinn, schon in der Früh das Zimmer gut zu lüften, um danach das Fenster zu schließen und den Raum zu verdunkeln. Am besten ist es, erst am Abend das Fenster wieder zu öffnen, damit die Hitze draußen bleibt. In dieser kühlen Umgebung lässt es sich auch am Nachmittag gut lernen.
Um die Konzentration noch zu verbessern, ist es aber immens wichtig, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. 2 – 3 Liter täglich über den Tag verteilt sind bei diesen Temperaturen ein Muss! Sinnvoll ist es, bereits in der Früh damit zu beginnen.

Wasser zu trinken löscht nämlich nicht nur den Durst, es aktiviert den Kreislauf, gibt Energie und stärkt die Gedächtnis- und Konzentrationsfähigkeit. Studien belegen, dass Studenten, die während schriftlicher Prüfungen viel Wasser tranken, bessere Ergebnisse erzielten.
Wichtig ist natürlich noch, was man trinkt. Neben Wasser sind auch noch Tees und mit Wasser verdünnte Fruchtsäfte zu empfehlen.

Wir wünschen euch viel Erfolg bei der Umsetzung!

Vlog: Rechtschreibförderung

Die Zukunft Ihres Kindes beginnt jetzt! Sie wollen, dass Ihr Kind im nächsten Schuljahr besser liest und weniger Rechtschreibfehler macht? Dann müssen Sie schon heute mit einer gezielten Förderung beginnen!

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Lerntipp: Suchspiel

Mit dieser Übung schlagen Sie zwei Fliegen auf einen Streich! Suchen Sie einen nicht allzu langen Text, der den Lesefertigkeiten Ihres Kindes entspricht. Nun soll sich dieses den Text in Ruhe durchlesen! Im Anschluss erhält Ihr Kind den Auftrag, aus dem Text unterschiedlichste Buchstaben / Laute / Vorsilben / Nachsilben herauszusuchen. Zum Beispiel: Wie viele „ei“ sind in dem Text versteckt, wie viele Doppellaute, wie viele „ver-“, … Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt! Erst danach soll Ihr Kind Fragen zum Text beantworten, den Text laut vortragen, … Somit verbinden Sie das klassische Lesetraining mit einem Konzentrationstraining und bringen Abwechslung in Ihre Übungseinheit!

Viel Spaß!

Lerntipp: Mentaltipp

Müde, gestresst? – Ein Energieschub ohne „Energy Drinks“

Die Thymusdrüse ist ein wahrer Energielieferant. Sind Sie müde, gestresst oder gar negativ gestimmt? Mit dieser einfachen Übung können Sie sich selbst wieder „auf Spur bringen“!

Obwohl es nicht wissenschaftlich belegt ist, wird in Antistressseminaren immer wieder darauf hingewiesen, dass durch das Klopfen auf die Thymusdrüse Stress abgebaut und der Energielevel erhöht wird.
Die Thymusdrüse ist für die Immunabwehr zuständig, wird aber durch Stress geschwächt. Durch eine Aktivierung kann sie gestärkt werden und trägt dadurch zur Entspannung, Gelassenheit und einem verbesserten Immunsystem bei.

Durchführung:

Klopfen Sie leicht mit der Faust oder mit zwei Fingern auf das Brustbein. Um eine Stärkung zu erzielen, klopfen Sie rund eine Minute, am besten jedoch so lange, bis Sie einen tiefen Atemzug machen müssen. Sie wissen nun, dass Ihre Aktivität Wirkung gezeigt hat! Gerne können Sie diese Übung mehrmals am Tag machen!

TIPP: Was immer hilft und eine gute Ergänzung darstellt: Einfach einmal wieder lächeln!!!

Viel Erfolg bei der Umsetzung!!

Lerntipp: Konzentrationsräuber beseitigen

Das zweite Semester hat begonnen! Um die Motivation und guten Vorsätze für dieses Semester aufrechtzuerhalten, ist es wichtig, gleich zu Beginn erfolgreich zu starten. Jedes kleine Lob, jedes positive Feedback, jede gute Note hilft beim Umsetzen und Durchhalten. Aber aufgepasst! Oftmals ist weniger mehr! Überforderung lässt die Stimmung rasch kippen, besonders dann, wenn Kinder und Jugendliche über keine freie Zeit mehr verfügen und das Gefühl haben, „nur mehr zu lernen“.
Starten Sie also wieder mit dem Wochenplan (siehe Lerntipp zum Thema: „Planung ist das halbe (Schüler-) Leben!“) und optimieren Sie diesen gemeinsam mit Ihrem Nachwuchs, indem Sie folgende Punkte gemeinsam durchbesprechen:

  • Ich vertrödle keine Zeit, bevor ich mit dem Lernen beginne.
  • Ich halte meine festgelegten Lernzeiten ein.
  • Ich mache regelmäßig Pausen.
  • Ich wechsle die Lerninhalte (keine ähnlichen Gegenstände hintereinander).
  • Mein Handy ist im „Flugmodus“ oder liegt in einem anderen Zimmer. – Ich bin während des Lernens nicht abgelenkt.
  • Radio und TV-Geräte sind ausgeschaltet.
  • Ich lasse mich nicht durch Besuche ablenken.
  • Ich konzentriere mich zuerst auf wichtige Aufgaben.
  • Bei schwierigen Aufgaben gebe ich nicht sofort auf.
  • Ich höre erst dann mit dem Lernen auf, wenn ich alles erledigt habe.
  • Mein Arbeitsplatz ist sauber und übersichtlich.
  • Alle notwenigen Unterlagen und Utensilien werden vor dem Lernen bereitgestellt.
  • Vor dem Lernen und während der Pausen mache ich das Fenster auf und sorge für ausreichend Sauerstoff.
  • Ich betreibe regelmäßig Sport und finde dadurch meinen Ausgleich.

Lerntipp: „Nicht genügend“ – was nun?

Endlich sind sie da! Am Freitag starten auch bei uns in Oberösterreich die heißersehnten Semesterferien. Doch bevor man in den Genuss dieser freien Tage kommt, gibt es für viele Schüler noch einiges durchzustehen: die Zeugnisverteilung und damit unter Umständen der schriftliche Beweis, dass man im ersten Halbjahr des Schuljahres nicht ausreichend gelernt hat, das vorhandene Wissen nicht ausreichen wird, um den Unterrichtsgegenstand am Ende des Schuljahres positiv abschließen zu können.
Wie geht es nun weiter? Was soll man nun tun?

1. „Bestandsaufnahme“
Was war der tatsächliche Grund für das „Nicht genügend“! Analysieren Sie nochmals genau die Ursachen, denn Gründe für eine schlechte bzw. negative Note gibt es viele! Zu wenig gelernt, zu wenig Engagement und Mitarbeit in der Schule? Fehlende Hausübungen? Schlechte Vorbereitung auf Tests und Schularbeiten? Nervosität? Unkonzentriertheit? Lernschwäche? …
Meist sind mehrere Faktoren ausschlaggebend! Schreiben Sie diese auf! Bleiben Sie sachlich und vermeiden Sie Vorwürfe! – So schaffen Sie Vertrauen und können mit der gemeinsamen „Ursachenforschung“ eine gute Basis für das zweite Semester bewirken.

2. „Ziele setzen“.
Einigen Sie sich mit Ihrem Kind auf ein tatsächlich erreichbares Ziel! Welche Note steht am Ende des Schuljahres im Zeugnis! Seien Sie realistisch! Aus einem „Nicht genügend“ wird kaum ein „Sehr gut“ werden.

3. „Vorgangsweise festlegen“
Finden Sie gemeinsam Möglichkeiten, wie das angestrebte Ziel auch tatsächlich umsetzbar wird!
Reicht es, die Mitarbeit zu verbessern und mehr zu lernen? Müssen Strukturen und Abläufe geschaffen oder verändert werden? Bedarf es einer zusätzlichen Unterstützung bzw. Förderung, um vorhandenen Schwächen zu beseitigen? Z. B. kommen immer wieder Schüler zu mir ins Institut, die zwar ein Gymnasium besuchen, dennoch aber eine Lese-/Rechtschreibschwäche haben. Aufgrund Ihrer Intelligenz konnten sie diese jahrelang kompensieren. Mit steigendem Lernniveau wird dies jedoch immer schwieriger und endet oftmals mit einem plötzlichen „Noteneinbruch“, den sich niemand erklären kann.

4. „Zur Ruhe kommen“
Die Zeit zwischen Weihnachten und Semester ist sehr lernintensiv! Eine Auszeit ist daher notwendig, um wieder Kraft und Energie zu tanken! Geben Sie Ihrem Kind diese Woche zur Erholung! Das Lernen geht dann nach den Ferien wesentlich effizienter und vor allem mit wesentlich mehr Motivation!

5. „Loben, loben, loben!“
Es braucht Zeit, bis sich Noten stabilisieren! Loben Sie daher das Kind auch für kleine Fortschritte. Freuen Sie sich mit ihm und geben Sie positives Feedback. Vermeiden Sie Zweifel, denn diese spürt ihr Kind und verunsichern es nur.

6. „Immer wieder Auszeiten setzen“

Lerntipp: Texterschließung Teil 2

Letzte Woche habe ich einen Lerntipp online gestellt, bei dem es um das selbstständige Erschließen von Texten ging. Einige Eltern wollten hierauf wissen, ob es noch andere Möglichkeiten gebe, wie man sich Texte (leichter) merken können.

Der Kreativität sind hier natürlich keine Grenzen gesetzt! So kann man den Text vorweg kopieren und ihn in mehrere Teile schneiden. Hat das Kind den Text gelesen, bekommt es die einzelnen Textpassagen vorgelegt, die es nun wieder korrekt zusammensetzen soll.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Text bzw. wichtige Textpassagen grafisch darzustellen. Ältere Schüler können dies auch in Form eines Mindmaps umsetzen.

Bewährt hat sich auch, wenn sich Schüler gegenseitig Fragen zu dem Text stellen. So müssen sie nicht nur den Text lesen, um die Fragen formulieren zu können! Sie hören die entsprechende Antwort und müssen diese auf ihre Richtigkeit überprüfen. – Notfalls muss nochmals (gemeinsam) nachgelesen werden.

Jüngeren Schülern macht es auch immer sehr viel Spaß, einen Lückentext zu vervollständigen. Kopieren Sie hierfür den Text, löschen Sie wichtige Begriffe, Schlüsselwörter, Buchstaben, etc. und lassen Sie den Text von Ihrem Kind komplettieren.

Sie können Ihr Kind auch zum Fehlerdetektiv ernennen! Lesen Sie den zu lernenden Text vor und bauen Sie hierbei bewusst Fehler ein! Ihr Kind muss Ihnen auf die Schliche kommen und die fehlerhaften Stellen herausfinden bzw. korrigieren!

In Zeiten von Handys macht es auch Sinn, diese zum Lernen zu verwenden. So können Texte vollständig aufgenommen und danach immer wieder angehört werden. Bei schwierigen Begriffen oder Textpassagen erweist sich diese Methode als sehr sinnvoll. Man kann jedoch auch gelernte Inhalte aufnehmen und sich bei der Wiedergabe selbst überprüfen.

Ich wünsche viel Erfolg bei der Umsetzung und freue mich auf Ihre Rückmeldungen!